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Tá fuinneamh laethúil an lae inniu ar 27 Márta, 2019 tréithrithe ag tionchair an ochtú lá tairsí agus, mar thoradh air sin, ag bunchaighdeán thar a bheith fuinniúil láidir. Dá bhrí sin tá an déine fós ollmhór, agus sin an fáth muid, chomh maith leis unseren eigenen Geist verstärkt in hochfrequente Richtungen ausdehnen können, insbesondere was dabei die Bewusstwerdung unserer eigenen Vollkommenheit, die Bewusstwerdung unseres eigenen Schöpferraumes und die damit einhergehende Freisetzung unseres Manifestationspotenzials betrifft.

An t-ochtmhadh lá tairseach

In diesem Zusammenhang habe auch ich in dem neusten Artikel meinerseits, der wiederum am gestrigen Abend veröffentlicht wurde (Was kannst du dir vorstellen?! Das unglaubliche Potenzial des eigenen Schöpfergeistes freisetzen), auf die Wichtigkeit unserer eigenen Vorstellungskraft aufmerksam gemacht und vor allem erklärt, wie häufig wir uns doch in unserer eigenen Vorstellungskraft begrenzen lassen, sprich wie oft wir uns gewisse Umstände/Zustände einfach nicht vorstellen können und in der Folge entsprechende Umstände auch nicht erfahren können. Letztlich spiegelt unsere Vorstellungskraft, zusammenhängend mit sämtlichen bereits geschaffenen Vorstellungen (Glaubenssätze, Überzeugungen, Weltbild, – innere Wahrheit) unseren eigenen Seinszustand bzw. unsere komplette Realität wieder und je weniger wir uns folglich vorstellen können, sprich je mehr wir innerlich verneinen, ablehnen und als nicht möglich/vorstellbar definieren, desto mehr begrenzen wir unsere Fähigkeiten (vorrangig auf Vorstellungen an Umstände, Zustände und Fähigkeiten bezogen, die wiederum auf Fülle/Heilung basieren, – statt wir in der heutigen Welt größtenteils Vorstellungen von Mangel, Leid und Krankheit aufrechtzuerhalten). Unsere Vorstellungskraft ist daher auch gewaltig, zumal das gesamte eigene Leben, sprich sämtliche Erfahrungen und Lebensumstände auf der eigenen Vorstellungskraft basieren (zuerst vorgestellt, anschließend realisiert, – erfahren/geschaffen). Und gerade innerhalb der derzeitigen Portaltagphase können wir dabei verstärkt eigene Muster und Blockaden erkennen und vor allem bereinigen, wodurch es uns auch wieder möglich wird, uns völlig neue Umstände und Zustände vorstellen zu können, vor allem Umstände basierend auf Fülle, – Zustände die mit unseren grundlegenden göttlichen Fähigkeiten einhergehen.

Leagann an intinn na teorainneacha. Chomh fada agus is féidir leat a shamhlú i d'intinn gur féidir leat rud éigin a dhéanamh, is féidir leat é a dhéanamh, chomh fada agus a chreideann tú ann 100 faoin gcéad. - Arnold Schwarzenegger..!!

Die letzten drei Portaltage (go dtí an 29ú) bescheren und uns daher weiterhin ein gewaltiges Potenzial und können ebenfalls unser geistiges Erwachen massiv ankurbeln. Wie gesagt, die aktuelle Phase ist dafür prädestiniert und unglaublich viel ist möglich. Es ist im Grunde genommen sogar ein Segen für den kollektiven Bewusstseinszustand und sämtliche Grenzen sind nicht nur überwindbar, sondern sogar sprengbar. Wir können extrem viel erreichen und erschaffen. Nun denn, abschließend möchte ich auch noch kurz auf den Mond eingehen, denn dieser wechselt um 15:13 Uhr in das Sternzeichen Steinbock. Der „Steinbockmond“ steht dabei für eine gewisse Konzentration, Zielstrebigkeit, Bedächtigkeit und vor allem für ein ausgeprägteres Pflichtbewusstsein. Perfekt um nun am Ende der Portaltagphase verstärkt an der Umsetzung eigener Projekte oder gar an der eigenen Selbstverwirklichung zu wirken. Konträre Erfahrungen sind zwar für unsere eigene Entwicklung immer sehr dienlich, jedoch bietet sich die Stimmung einfach perfekt an um eigene Grenzen zu überwinden (verlassen der eigenen Komfortzone). Agus é seo san áireamh, fanacht sláintiúil, sona agus saol a chaitheamh le chéile. 🙂

Táim buíoch as aon tacaíocht

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